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Die Methode

Apollonia Engelhardt

° 1998 Abschluss als
Chemielaborantin

° 2006 Abschluss als Dipl(FH)
Landespflege mit Vertiefung in
Bodenkunde

° Weiterbildung als Heilpraktikerin
und Chraniosacraltherapeutin

BODEN – UND KOMPOSTANALYSEN MIT EINEM GANZHEITLICHEN BODENTEST

 

Die Bodenchromatografie ist eine Papierchromatografiemethode. Der Begriff Chromatografie kommt aus dem Griechischen wobei chromos = Farbe und grafein = Scheibe bedeutet. Als Chromatografie bezeichnet man im Allgemeinen die Auftrennung von Stoffgemischen. Im Falle der Bodenchromatografie ist dieses Stoffgemisch ein Extrakt des zu untersuchenden Bodens oder Kompostes. Es werden genormte Rundfilter als Trennmedium benutzt und am Ende erhält man ein Abbild von dem man verschiedene Bodeneigenschaften ablesen kann.

Der «Chroma-Boden-Test» ist eine etwas andere Methode, die es ermöglicht, ein Bild vom Zustand des Bodens zu bekommen. Aus diesen Bildern – den Chromatogrammen – lässt sich ablesen, wie es um das Bodenleben steht, ob der Boden genügend Humus und eine gute Krümelstruktur aufweist und ob er ausreichend durchlüftet ist.

Im Zusammenhang mit einigen quantitativen Werten (siehe Versuchsvorschrift in Skizze), die jeder Praktiker ohne viel teure Labortechnik selber ermitteln kann, ergibt diese Methode ein schnelle, begreifbare Bewertung des Bodenzustandes. Für jene, die nicht extra diese Methoden in ihren Wissensschatz aufnehmen wollen, stehe ich gerne zu Verfügung.